Mehr Zeit für mehr Rente!
minijobrente - Das betriebliche Altersvorsorgekonzept für Ihre 450-€-Kräfte
Geringfügig Beschäftigte haben in der Regel aufgrund ihres geringen Einkommens wenig Möglichkeiten, für das Alter eine zusätzliche Vorsorge aufzubauen. In der gesetzlichen Rentenversicherung erwerben sie aufgrund des geringen Einkommens jedoch nur sehr geringe Altersversorgungsansprüche.
Gleichzeitig wäre es für viele Unternehmen wünschenswert, wenn ihre "geringfügig Beschäftigten" etwas mehr arbeiten könnten, ohne ihren Status der Sozialabgabenfreiheit zu verlieren.
Eine Lösung hierfür bietet das Versorgungskonzept der "Minijobrente", welches eine Hartz-IV geschützte, unverfallbare Altersvorsorge für die Zielgruppe der geringfügig Beschäftigten ohne zusätzlichen finanziellen Aufwand für den Beschäftigten aufbaut.
Gleichzeitig werden für Sie als Arbeitgeber durch dieses Versorgungskonzept die Lohnkosten um ca. 7% gesenkt und die Produktivität Ihrer Mitarbeiter um 25 % gesteigert. Die Grundidee der Minijobrente besteht darin, dass der Beschäftigte mit seinem Arbeitgeber eine geringe Arbeitszeiterhöhung vereinbart und der Arbeitgeber im Gegenzug statt einer Lohnerhöhung einen Minijobrentenbeitrag, der nicht zusätzlich mit Lohnnebenkosten belastet ist, in eine betriebliche Altersversorgung investiert.
Die Vorteile für Sie als Arbeitgeber mit der Minijobrente liegen auf der Hand:
Ihre Lohnkosten werden durch die sich aus der Minijobrente ergebende Sozialabgabenersparnis gesenkt. Die Produktivität Ihrer Mitarbeiter steigt. Weiterhin können besonders förderungswürdige Mitarbeiter enger und nachhaltiger an das Unternehmen gebunden und zusätzlich unterstützt werden.
Darüber hinaus positioniert sie die Minijobrente als sozial verantwortungsbewussten Arbeitgeber.
Quelle: Broschüre - Versorgungseinrichtung für Beschäftigte mit geringem Einkommen e.V.